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Wenn das schlechte Gewissen an dir nagt…

Ein schlechtes Gewissen ist eigentlich nichts anderes als ein innerer Alarm. Leider völlig fehlgeleitet...

Kennst du dieses nagende Gefühl?

Du hast deine Freundin nicht zurückgerufen, die E-Mail auf der Arbeit zu spät beantwortet, dir Zeit für dich genommen statt für andere da zu sein, warst ungeduldig mit den Kindern…

Und schon ist es da: Das schlechte Gewissen.😔

Es raubt Dir Energie. Es lähmt dich. Es hält dich klein. Und es ist so unnötig…

Aber hier kommt die gute Nachricht:

Du kannst das getrost loslassen!

Ein schlechtes Gewissen ist eigentlich nichts anderes als ein innerer Alarm. Leider völlig fehlgeleitet – geprägt von alten Glaubenssätzen wie:

💬„Ich muss es allen recht machen.“

💬„Ich darf keine Fehler machen.“

💬 „Ich bin nur wertvoll, wenn ich was leiste.“

💬 „Eine gute Mutter kümmert sich zuerst um die Kinder.“

Aber du bist kein Roboter🤖. Du bist ein Mensch.

Und du darfst Grenzen setzen ❌, Nein sagen 🫷🏻, Fehler machen😵, DICH selbst wichtig nehmen😇 – ohne dich schuldig zu fühlen.💯

Diese alten Glaubenssätze sind – besonders unter Frauen – weit verbreitet. Gerade Frauen jenseits der 40 sind sehr oft noch mit tradierten Rollenmustern👵🏻 aufgewachsen und haben gelernt,

👉🏻 dass Mädchen/Frauen sich unterorden sollen,

👉🏻 dass sie sich nicht so wichtig nehmen sollen,

👉🏻 dass die Familie immer an erster Stelle steht

Aber damit ist jetzt Schluss!

Verabschiede dich davon!

Ich habe hier🔓 5 Schritte, um dein schlechtes Gewissen loszuwerden:

1. Erkenne den Ursprung:

Frag dich: Wem will ich hier eigentlich gerecht werden? Geht es um mich oder um wen anders? Denke ich das jetzt oder klingen alte Gedanken nach? Oft ist das schlechte Gewissen ein Echo alter Stimmen – nicht deine Wahrheit. Wie ist es, wenn du DIR gerecht wirst?

2. Erlaube dir Menschlichkeit:

Du darfst Bedürfnisse haben. Du darfst Pausen brauchen. Du darfst unperfekt sein. Das macht dich nicht schlecht – das macht dich echt. Du bist gut so, mit allen Ecken und Kanten.

3. Stell deine Gedanken infrage:

„Ich hätte mich melden müssen!“ Wer sagt das? Stimmt das, dass du das hättest müssen?? Und was wäre die freundlichste Interpretation der Situation? Zum Beispiel: „Ich hatte so viel um die Ohren, ich musste mich mal rausziehen!“

4. Trainiere Selbstmitgefühl:

Behandle dich wie deine beste Freundin. Was würdest du ihr sagen, wenn sie sich so fühlt? Würdest du ihr Vorwürfe machen? Oder verlangen, dass sie sich vor allem um andere kümmert? Nein! Du würdest ihr Mut zusprechen und ihr sagen, dass sie selbstverständlich Nein sagen kann.

5. Setze neue Maßstäbe:

Du bist nicht hier, um Erwartungen anderer blind zu erfüllen. Du bist hier, um DEIN Leben zu leben. Und dazu gehört, dass du auf deine innere Stimme hörst, nicht auf die Erwartungen anderer.

🧘‍♀️ Dein Reminder:

Du darfst dich entscheiden – für dich, ohne schlechtes Gewissen.

Selbstfürsorge ist kein Egoismus. Es ist ein Akt der inneren Klarheit.

Und ohne Selbstfürsorge bist du viel weniger Die, die du sein könntest.

Du bist wertvoll – auch, wenn du mal nicht funktionierst. ❤️

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