Coach für Frauen 40+, die wieder bei sich ankommen wollen.
Ich weiß, wie es ist, jahrelang zu funktionieren und sich dabei selbst zu verlieren. Heute unterstütze ich Frauen über 40 dabei, ihre eigenen Bedürfnisse wieder wichtig zu nehmen – und ein Leben zu führen, das wirklich zu ihnen passt.
Ein paar Fakten über mich, Birgit Meier

- Jahrgang 1970
- Verheiratet
- Hundemama
- Ehemalige verbeamtete Lehrkraft
…meinen Garten, die Natur, kreativ sein, das Campingleben, gutes Essen, Schokolade und Kuchen, gute Serien und meinen Beruf als selbständige systemische Coach.

Mein Weg raus aus dem Funktionsmodus
Obwohl ich immer wieder spürte, dass ich als Lehrerin nicht glücklich war, blieb ich 23 Jahre in meinem Beruf. Die Verbeamtung versprach Sicherheit – und ich glaubte damals, dass ich einfach durchhalten muss.
Doch ich war tief in mir unglücklich. Ich freute mich selten auf die Arbeit, zweifelte an mir und fühlte mich immer leerer.
Erst durch eine Coaching-Ausbildung fand ich heraus, was mich wirklich erfüllt: Menschen begleiten, wenn sie sich weiterentwickeln. Ich sah echte Fortschritte bei meinen Klientinnen – beruflich, persönlich, emotional. Es war, als würde ich plötzlich wieder Sinn in meiner Arbeit spüren.
Burnout statt Balance
– und mein Wendepunkt

Ich hatte schon als Kind wenig Zugang zu meinen Gefühlen. Meine Bedürfnisse nahm ich kaum wahr – und wenn doch, fiel es mir schwer, sie auszusprechen. Ich war geprägt vom Gedanken, es allen recht machen zu müssen. Meine eigenen Gefühle schienen nicht wichtig genug.
Diese Muster führten dazu, dass ich mich immer mehr verausgabte – ohne es zu merken. Irgendwann war mein Akku leer, die Folge?: Burnout.
Monatelang war ich nicht arbeitsfähig. Ich lag oft einfach nur da – erschöpft, kraftlos, ausgebrannt.
Nach und nach begann ich, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Ich erkannte, dass vor allem meine hinderlichen Glaubenssätze mich ausgebremst hatten – und begann, sie zu hinterfragen und umzuschreiben. Ich lernte, mich selbst wichtig zu nehmen und meinen Bedürfnissen Raum zu geben.
Der Moment, in dem alles klar wurde...

Etwa zweieinhalb Jahre später fuhr ich an einem Sonntag über die Bundesstraße. Ich sah Wohnmobil um Wohnmobil – und plötzlich war er da, dieser Gedanke: „Das will ich auch!“
Ich wollte nicht mehr in der Schule arbeiten. Ich wollte frei sein, unterwegs sein, leben und arbeiten, wo ich gerade bin.
Ich rechnete: Noch 15 Jahre bis zur Rente… Und ich wusste: Meine Zeit ist zu kostbar für einen Job, der mich krank macht. Sicher? Ja. Aber Freiheit war mir wichtiger.

Nur ein Dreivierteljahr später ließ ich mich auf eigenen Wunsch aus dem Beamtenverhältnis entlassen – und ich habe diese Entscheidung keinen Tag bereut.
Heute begleite ich immer noch Menschen auf ihrem Weg – nur nicht mehr als Lehrerin, sondern als Coachin. Ich arbeite mit Frauen über 40, die aufhören wollen zu funktionieren – und stattdessen endlich nach ihren eigenen Regeln leben möchten.
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Theoretischer Background
Meine Ausbildung und Weiterbildung habe ich am Institut für NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und Coaching absolviert.
Der theoretische Hintergrund des NLP und auch des systemischen Ansatzes ist der Konstruktivismus. Stark verkürzt ergibt sich daraus die Grundannahme, dass es nicht die eine objektive Wahrheit gibt, sondern dass jeder Mensch seine Realität mit Hilfe der Sinneswahrnehmungen und Gedächtnisleistungen konstruiert.
Das bedeutet auch für die Kommunikation, dass nicht entscheidend ist, was gesagt wird, sondern wie es beim Gegenüber ankommt. Denn wie ich Gesehenes und Gehörtes aufnehme, wie ich es mit dem verknüpfe, was ich bereits kenne und weiß, und in welcher Verfassung ich mich im Moment der Wahrnehmung befinde, bestimmt, wie ich die Welt erlebe.
Die Systemtheorie geht davon aus, dass wir uns immer in einem System befinden, nie isoliert in einer Blase. Es gibt viele unterschiedliche Systeme, in denen wir uns bewegen (Arbeit, Team, Familie, Freunde, Freizeit …). Je nach System agiere ich zum Teil unterschiedlich – aber immer sinnvoll im jeweiligen Kontext. Auch Probleme und Missverständnisse sind systemisch zu betrachten: Sie folgen meist keiner linearen Ursache-Wirkung-Kette, sondern sind oft deutlich komplexer.
Sehr verkürzt und in meinen eigenen Worten bedeutet das für mich und meine Arbeit:
Es gibt nicht das eine Problem oder die eine Lösung. Es gilt, genau hinzuschauen, in welchem Kontext etwas steht – und inwiefern es Sinn macht, auf eine bestimmte Art zu handeln und zu kommunizieren.
Zudem liegt der Fokus im systemisch-lösungsorientierten Arbeiten immer auf der Lösung, nicht auf dem Problem.
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